In Kuba sollte keine Kritik am Land oder Gesprächspartner geäußert werden, denn hier wehren sich die Menschen aus Gründen der Ehre, was durchaus schmerzhaft werden kann. Mit anderen Frauen zu flirten, sollte ebenfalls unbedingt unterlassen werden, denn darauf reagieren die eifersüchtigen Frauen aus Kuba sehr empfindlich und emotional. Das gilt auch für die Frauen.
Die Mehrzahl hat noch nie eine Modezeitschrift gelesen. Für Kosmetik oder schöne Kleidung fehlt den meisten das Geld. Sie machen das Beste daraus.
Rund ein Dutzend Frauen geben Filmemacher Daniel Lainé Einblick in ihr Leben. Viele Frauen aus Kuba sehen sehr gut aus, sind hübsch, schlank und etwas kleiner. Sie legen viel Wert auf ihr Äußeres und achten darauf, stets gepflegt zu sein. Besonders attraktiv sind ebenso die Abstufungen in Bezug auf die Haar- und Hautfarbe, die von Blond über faszinierende Brauntöne bis hin zum tiefen Schwarz reichen. Das Mösenparadies, wie Kuba im Internet oft bezeichnet wir ist ein Ort, an dem diese Männer ihre sexuellen Phantasien frei von polizeilicher Kontrolle ausleben können.
In Kuba lernen sie Frauen kennen, die Dollars, ein bisschen Spass und oft ein Ticket wollen um das Land nach Übersee oder den USA zu verlassen. Frauen und Männer kommen in den Genuss der notwendigen Leistungen für die Familienplanung. Staatsrat der Republik Kuba einen Nationalen Aktionsplan im Einklang mit der IV.
Weltkonferenz der UNO über die Frauen an, und es fanden bereits Seminare zu dessen Einschätzung statt.
Sie haben sehr gute Posten (sprich Wohnungen, Motorräder, ab dem Oberstgrad Autos) zu verlieren. Strafverfahren wegen Geheimnisverrats ist gegen diesen Personenkreis möglich. Geheim ist in Kuba alles, was nicht in der Granma steht. Liierte mit der herrschenden Klasse.
Konkubinen oder Frauen von Generälen, Ministern, Botschaftern. Warum Kuba so oft als “Traumziel” für alleinreisende Frauen bezeichnet wir ist mir etwas schleierhaft. Ja, man fühlt sich in Kuba sehr sicher, auch nachts.
Hinzukommt die relativ offene Sexualmoral auf der Insel. Kaum ein Kind wächst in Kuba mit seinem leiblichen Vater auf, niemand erwartet von einer Frau, dass sie jungfräulich in die Ehe geht. Die Sozialisten haben die Rechte der Frauen und ihre wirtschaftliche Stellung noch gestärkt. Zwar sind die meisten Kubaner offiziell Katholiken. In Kuba helfen die Chicas seit neuerem gerne künstlich etwas nach, um den Busen zu vergrössern.
Etwas weniger Holz vor der Hütten haben mit der Körbchengrösse C die Mädels aus Brasilien, Argentinien, Chile und Uruguay. Mit noch weniger können die Damen aus Ecuador, Paraguay und die Mexikanerinnen aufwarten. Frauen aus Kuba sind ein bisschen anders gestrickt als die die iranischen Frauen in Deutschland und indischen Frauen zum Heiraten.
Diese Frauen sind unheimlich extrovertiert und unternehmenslustig. Bereits in ihrem Heimatland haben diese Frauen gelernt nahe der Natur zu sein. Machen wir uns nichts vor, Kuba ist ein sehr armes Land und die Menschen dort sind weit von europäischen Lebensverhältnissen entfernt.
Mit steigenden Touristenzahlen sieht man immer mehr Frauen , die dem ältesten Gewerbe der Welt nachgehen. Wir nehmen dieses Datum zum Anlass, um über den Tellerrand hinaus zu schauen: Kuba — traditionell ein Land des Machismo, in dem nicht nur Frauen , sondern beispielsweise auch Schwule und Lesben unterdrückt wurden. Seit der Revolution am 1. Die Frauen und Mütter der Inhaftierten, darunter Alfonsos Frau Julia Nunez Pacheco, treffen sich jeden Sonntag beim Gottesdienst in der Santa Rita an der Avenida Cinco.
Danach marschieren sie auf dem Platz vor der Kirche auf und ab, ganz in Weiß gekleidet, rosafarbene Gladiolen und Kuba -Fähnchen in der Hand - die Damas de Blanco. Die Republik Kuba mit seiner Hauptstadt Havanna gehört zu den karibischen Inseln. Die Amtssprache in Kuba , dessen Bevölkerung aus den unterschiedlichsten Nationen zusammengewürfelt ist, ist spanisch. Inoffiziell boomt das Sex-Geschäft wie kaum ein anderes.
Prostitution ist auf Kuba offiziell verboten. Auch Kanadier, Russen und Italiener stecken hinter dem Mega-Deal. Und seit die Touristen nach Kuba kommen, gibt es auch die Touristenfänger, die lange erfolgreichsten Geschäftsleute der Insel.
Die Männer heißen jineteros, die Frauen jineteras. Das heißt übersetzt Jockey, und es bedeutet so viel wie: auf dem Rücken der Touristen reiten. Da sind die Zigarrenverkäufer, die an den Häuserecken stehen.
Ich möchte auf gar keinen Fall moralisch über diese Frauen sprechen, die durch ihre Situtation oftmals dazu gezwungen sin dieser Tätigkeit nachzugehen. Und wenn nicht gezwungen, so besteht doch oft ein extremer Anreiz. Wen ich aber auf das Schärfste verurteile sind westliche Touristen, die die Situation dieser Frauen ausbeuten.
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